Tiny House für Deine Träume

Zusammen bauen wir Dein Tiny House.
Tiny House das klingt nach Pippi Langstrumpf, etwas Tom Sawyer, Löwenzahn und klingt nach einem Kindertraum.

Mittlerweile werden die Träume vom erfüllten Leben auf weniger Raum zu Realität.
Was in den USA und Neuseeland schon fast normal ist, bürgert sich kontinuierlich auch in Deutschland ein.

Und hier kommen wir ins Spiel. Wir planen, konstruieren und bauen euren Traum.

Tiny House – aus einem Traum wird Realität

Die Idee ein eigenes Haus zu besitzen wird immer teurer und verbraucht eine große Menge an Ressourcen und Platz. Angesichts dieser Problematik sind auch alternative Wege gefragt. Hier kommt ein Tiny House ins Spiel.

Dass es beim Tiny House dabei nicht nur um das Reduzieren auf das Nötigste geht, zeigen unsere Tiny House Konzepte, die zum Ziel haben, dass erfüllte Menschen in ausgewogenen, lebensbejahenden und funktionalen Räumen leben wollen.

Für uns ist es wichtig, eine empathische und hochwertige Kundenbeziehungen zu euch aufzubauen. Dann wissen wir was ihr wollt, was eurer finanzieller Rahmen ergibt und wohin die Reise geht.

Bedeutet Tiny House Verzicht?

Tiny House bedeutet nicht nur Verzicht und Reduzierung auf das Nötigste. Tiny Hose macht uns klar, was uns das Wichtigste ist.
Der Mensch möchte sich entfalten und entwickeln, und das soll auch in eurem Tiny-House möglich sein.
Auch im Tiny House möchtet Ihr Spaß haben, ausbreiten, Yoga machen, Luxus genießen, mit Freunden feiern oder eine Kissenschlacht zelebrieren.

Wir von Bollervilla sind der Überzeugung es geht zwar um Reduktion und Minimalisierung, aber nicht um den Verzicht auf Dinge, die euch guttun.

Zusammen mit euch realisieren wir euer Tiny House, das perfekt zu eurer Lebenssituation und euren Vorstellungen passt.

Hierbei verfolgen wir als zentrale Säulen:

Nachhaltigkeit
Qualität
Ökonomischer Rahmen
Sicherheit
und natürlich eure Wünsche und Vorstellungen

Mein Haus ist zu klein!

Lebensweisheit: Was hat ein Rabbi und eine Ziege, mit Deinem Tiny House zu tun?

Kennt Ihr das – ihr durchsucht unzählige Mietinserate, wundert euch über die irrsinnig hohen Mieten und den gleichzeitigen schlechten Zustand der Immobilie.
Dabei kommt oft die Frage auf: Können wir auch auf kleinerem Raum glücklich werden?
Hierzu haben wir folgende rührende Geschichte gefunden.

Hier die Geschichte:

Zu einem jüdischen Rabbi kam mal ein Mann, der sich über die Enge in seiner Wohnung beklagte. Für ihn und seine Frau und die 5 Kinder und die Schwiegereltern sei das alles viel zu eng.

Das Ehepaar mühte sich Jahr für Jahr damit ab, die Kinder in der kleinen Stube großzuziehen und alle hungrigen Mägen abends am Tisch zu beruhigen. Als die Kinder größer und die Situation in dem kleinen Haus immer unerträglicher wurde, suchte der Mann den weisen Rabbiner auf, um ihn um Rat zu fragen.

Nachdem er ihm von seinen Sorgen berichtet hatte, rät der Rabbiner, den Hofhund für eine Woche ins Haus zu holen und ihn nach einer Woche wieder aufzusuchen. Der Mann war erst irritiert, vertraute jedoch auf die Worte des weisen Rabbi, ging nach Hause, holte den Hund aus seiner Hütte und brachte ihn ins Haus. Während der nächsten Tage bellte der Hund Tag und Nacht, er rasste durch die Stube es zerfielen Schüsseln und manchmal hinterließ der Hund seinen Gestank. Nach einer Woche ging der Mann aufgelöst und hilflos zum Rabbiner und klagte sein Leid.
Der Rabbi sprach: »Guter Mann – jetzt nimm die Ziege, bring sie ins Haus und komm in einer Woche zurück!«

Der Mann war aufgelöst und mit der Idee nicht zufrieden, ging nach Hause, holte die alte Ziege aus ihrem Stall und brachte sie ins Haus.
Diese fraß die Blumen auf, sprang auf den Tisch und sorgt für viel Turbulenzen.
Nach einer Woche lief der arme Mann zurück zum Rabbiner, klagte sein immer größer werdendes Leid.

Daraufhin erhielt er den Rat, in den nächsten Wochen den Hahn und die beiden Katzen ins Haus zu holen.

So lief der Mann Woche um Woche zwischen seinem kargen, überfüllten Haus und dem Haus des weisen Rabbiners hin und her. Als der Mann nach vielen Wochen nicht mehr konnte, weinte er und sagte: »Weiser Rabbi – meine Frau und ich können nicht mehr. Unser kleines Haus platzt aus allen Nähten. Die Tiere verschmutzen alle, machen alles kaputt… Was rätst du mir nun?«, und der Rabbiner sagte: »Guter Mann, bring nun jedes Tier aus eurem Haus zurück auf den Hof, säubere dein Haus und besuche mich nach einer weiteren Woche.«

«Hoffnungsvoll ging der Mann zu seinem kleinen Haus, packte die Tiere und brachte sie raus auf dem Hof. Als das Haus wieder leer war, putze er s mit seiner Frau und als nur seine Familie um den kleinen Esstisch saß, ging er zum Rabbiner. »Nu, wie geht es dir, guter Mann?«, wollte dieser wissen. »Rabbi, Sie haben uns gerettet. Unser Haus war nie größer.«

Zu dieser Geschichte gibt es auch ein Bilderbuch mit dem Titel:
Mein Haus ist zu eng und zu klein

Es wurde geschrieben von Julia Donaldson und gestaltet von Axel Scheffler (Grüffelo)
Infos dazu findest du unter:
https://axelscheffler.de/buecher-mit-julia-donaldson/mein-haus-ist-zu-eng-und-zu-klein

Ihr wohnt in Tübingen? Dann könnt euch auch unsere Seite zum Thema Tiny House in Tübingen interessieren.